Bei der «elbe» finden Menschen wieder auf die Spur
Dominik Thali
Erst Corona, dann der Krieg in der Ukraine: Die Krisen werfen viele Menschen aus der Bahn. Die «elbe» bietet ihnen Raum, zurück zu sich und in die Verantwortung zu finden. Und gerät derweil in ihrem Jubiläumsjahr ob der grossen Nachfrage selbst an den Anschlag.
Jedes Jahr steigende Zahlen: «Das ist eine gute Nachricht», sagt Stellenleiterin Paola Ganyi. Das «Aber» folgt auf dem Fuss: Ganyi hält auch fest: Die grosse Nachfrage fordert das Team, die Warteliste ist 25 Dossiers gross, die Wartezeit beträgt bis zwei Monate. Die «elbe – Fachstelle für Lebensfragen» ist im 50. Jahr ihres Bestehens gefordert, aber auch gut aufgestellt.
Die «elbe», 1973 von den drei Luzerner Landeskirchen mitgegründet, ist (auch) ein ökumenisches Angebot. Lesen Sie den vollständigen Beitrag deshalb auf kirchen-kanton-luzern.ch.