Bildungsgang Katechese | Religionsunterricht und Katechese

Katechetische Berufseinführung: der Alltag und seine Perlen

Die Berufseinführung unterstützt Katechetinnen und Katecheten während der ersten zwei Jahre nach der Ausbildung. Vier Frauen, die dabei von Pietsch Dubach begleitet wurden, ziehen Bilanz.
Symbolbild aus dem Kneippgarten in Gisikon
Alleine und gemeinsam, Schritt für Schritt im Berufsalltag: ein Symbolbild aus dem Kneippgarten in Gisikon anlässlich des letzten Treffens. | © 2022 Pietsch Dubach

Seit Jahren darf ich Katechetinnen und Katecheten begleiten, die nach der Ausbildung im kirchlichen Dienst tätig sind. Die Treffen haben vier Schwerpunkte: den spirituell-meditativen Start, die persönliche Befindlichkeit, Intervision und Austausch von Gelungenem, sogenannten «Perlen». Beim Gelungenen ist es wichtig, nicht nur darüber zu reden, sondern dieses konkret zu machen. Ein Beispiel: Wir haben Escaperätsel gelöst und dabei wichtige Erkenntnisse gewonnen. Eine gute Gruppendynamik, Achtsamkeit, Wertschätzung, Vertrauen, Geben und Nehmen haben diese Gruppe besonders geprägt.

  • Corinne Felber, Eschenbach: Wir profitierten voneinander und miteinander. Pietsch Dubach spürte, wo der Schuh drückt. Es entstand gegenseitiges Vertrauen. Die Berufseinführung wurde so nicht zu einem «Muss», sondern einem «Darf».
  • Judith Koller, Sursee: Die Berufseinführung war für mich eine wichtige Begleitung ins Berufsleben. Wir tauschten uns aus, erzählten von unseren Erfahrungen und unterstützten uns mit Tipps.
  • Heidi Kaufmann, Schenkon: Über zwei Jahre begleitet zu sein ist super. Ich staunte immer wieder, welche Ideen oder Konzepte bei der «Perle» vorgestellt wurden. Die Besuche von Pietsch Dubach bei mir im Unterricht schätzte ich. Das ist das Beste, was einer frischgebackenen Katechetin passieren kann.
  • Aurelia Chinazzi, Emmenbrücke: Unser Gruppenleiter nahm mich als Person wahr und hat Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen und beobachtet gut. Seine Wertschätzung förderte meine Motivation. Dies geschah auch durch unseren Respekt voreinander und die gegenseitige Anerkennung.
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